Politik bildlich erleben Jetzt neu auf Instagram: der #Bundesrat

Foto: IPad mit Instagram Account Bundesrat

©  Bundesrat / Pathermedia

Am 21. September 2017 startete der Bundesrat offiziell seinen Instagram-Kanal und baut damit sein Angebot in den sozialen Medien weiter aus. Über www.instagram.com/bundesrat/ gibt es neue Einblicke in die Länderkammer sowie Perspektiven und Details, die einen ungewöhnlichen Blick auf die Arbeit des Verfassungsorgans Bundesrat ermöglichen.

Fotos und Videos sollen die vielfältigen Themen der Gesetzgebung im Bundesrat beleuchten, auf Wichtiges oder Kurioses hinweisen und das Gebäude des Bundesrates in Berlin erlebbar machen. Auch Veranstaltungen des Bundesrates - vom Tag der Deutschen Einheit bis zum Projekt „Jugend im Bundesrat“ - werden dort Thema sein.

Neue Einblicke

Foto: Fotografen vor einer Plenarsitzung

Fotos und Videos aus dem Bundesrat

© Bundesrat | Frank Bräuer

Bundesratspräsidentin Malu Dreyer erklärte dazu: "Mit dem neuen Angebot möchten wir das Haus und die Institution für die überwiegend jungen Instagram-Nutzerinnen und -Nutzer öffnen. Bereits bei den rund 30.000 Jugendlichen, die den Bundesrat jedes Jahr vor Ort besuchen, spüren wir ein großes Interesse an Politik - jenseits der häufig beschworenen Politikverdrossenheit. Wir erreichen jetzt eine weitaus größere Gruppe von jungen Menschen und hoffen, ihnen noch besser näherbringen zu können, wie unsere Demokratie funktioniert. Schließlich haben viele Entscheidungen, die im Bundesrat getroffen werden, direkten Einfluss auf ihre Lebenswelt."

Nächste Themen auf dem Kanal sind die Plenarsitzung am 22. September mit der Wahl des neuen Bundesratspräsidenten und das Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit in Mainz.

Online breit aufgestellt

Schon seit mehreren Jahren nutzt der Bundesrat soziale Medien für seine Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. Neben YouTube betreibt er einen Twitter-Kanal, dem mittlerweile über 75.000 Nutzerinnen und Nutzer folgen. Informationen gibt es auch im klassischen Internetangebot und in kompakter Form in der Bundesrat-App.

Stand 21.09.2017

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