1. November 2021 bis 31. Oktober 2022 Bodo Ramelow (Thüringen)

Bilanzrede von Bundesratspräsident Ramelow am 28. Oktober 2022 Zusammen wachsen

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Bodo Ramelow bei seiner Bilanzrede zur Bundesratspräsidentschaft

© Bundesrat | Sascha Radke

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Das war das Motto der Amtszeit von Bundesratspräsident Bodo Ramelow, die am 31. Oktober 2022 endet. In seiner Bilanzrede blickt Ramelow zurück auf ein Jahr mit großer „Ereignisfülle“ und enormen Herausforderungen - wie dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sowie Energiekrise und Inflation. Dabei unterstreicht er die Bedeutung des Föderalismus. Gerade in Krisenzeiten sei zu sehen, dass die Handlungsfähigkeit des Bundesrates stärker sei als gemeinhin von außen angenommen.

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32. Jahrestag der Deutschen Einheit Rede von Bundesratspräsident Bodo Ramelow beim Festakt

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Bundesratspräsident Bodo Ramelow bei seiner Festaktrede

© Jan Woitas | dpa

Bundesratspräsident Bodo Ramelow warb beim zentralen Festakt zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2022 in Erfurt für ein Miteinander der Deutschen auf Augenhöhe und eine Einheit in Vielfalt. Nur durch Gemeinsamkeit und Solidarität könnten die Krisen und Herausforderungen gemeistert werden.

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Gedenkrede von Bundesratspräsident Bodo Ramelow zum Europäischen Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma am 2. August 2022„Wir trauern und umarmen uns“

Foto: Bodo Ramelow

© Jacob Schröter/TSK

Bei einer Gedenkfeier auf dem Gelände des ehemaligen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau erinnerte Bundesratspräsident Bodo Ramelow in einer Rede an die Opfer des nationalsozialistischen Völkermordes an Sinti und Roma.

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Gedenkrede von Bundesratspräsident Bodo Ramelow am 17. Dezember 2021„An die Opfer denken wir mit Trauer“

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Rede von Bundesratspräsident Bodo Ramelow zum Gedenken an die Opfer des nationalsozialistischen Völkermordes an Sinti und Roma sowie der Gruppe der Jenischen und Fahrenden.

© Bundesrat / Steffen Kugler

In der letzten Sitzung des Jahres erinnerte Bundesratspräsident Bodo Ramelow an die Opfer des nationalsozialistischen Völkermordes an Sinti und Roma sowie der Gruppe der Jenischen und Fahrenden. Dabei rief er auch zu einer Aufarbeitung der sogenannten Zweiten Verfolgung nach 1945 auf. Deutschland müsse zudem seine Verpflichtung wahrnehmen und zur Ächtung des Antiziganismus in ganz Europa beitragen.

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Antrittsrede von Bundesratspräsident Bodo Ramelow am 5. November 2021Das Verbindende, nicht das Trennende, in den Mittelpunkt stellen

Foto: Bodo Ramelow

Bundesratspräsident Bodo Ramelow bei seiner Antrittsrede

© Bundesrat | Sascha Radke

In einer bundespolitischen Zwischen- und Umbruchszeit mit großen Herausforderungen hat Bodo Ramelow die Bundesratspräsidentschaft übernommen. In seiner Antrittsrede in der Plenarsitzung am 5. November 2021 betonte er, dass es wichtig sei, Widerspruche zu benennen. Gestritten werden müsse aber kulturvoll und mit Respekt vor der Meinung der anderen. Mit dem Motto der Präsidentschaft „zusammen wachsen“ appelliert er, „das Verbindende, nicht das Trennende, in den Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns zu stellen“.

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