1. November 2015 bis 31. Oktober 2016 Stanislaw Tillich (Sachsen)

Bunderatspräsident Tillich bei Gedenkfeier zum ungarischen Volksaufstand 1956"Besinnen wir uns auf unsere europäischen Werte"

Foto: Bundesratspräsident Tillich

© Sächsische Staatskanzlei

In seiner Rede vor der ungarischen Nationalversammlung würdigte Bundesratspräsident Stanislaw Tillich die Menschen, die sich vor 60 Jahren in Ungarn für Freiheit und Selbstbestimmung eingesetzt haben. Er erinnert an den Anteil Ungarns an der friedlichen Revolution in Ostdeutschland und warb für vertrauensvolles Miteinander in Europa.
"Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit: Es sind diese Werte, die unser Zusammenleben in Europa heute prägen und die Europa zu etwas Besonderem machen", betonte Tillich bei der feierlichen Plenarsitzung des ungarischen Parlaments am 25. Oktober 2016.

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Tagung der Senate Europas am 21. Oktober 2016, BernStanislaw Tillich zur Rolle der Senate im parlamentarischen Entscheidungsprozess

Foto: Bundesratspräsident Tillich spricht auf der Tagung der Vereinigung der Senate Europas

© Sächsische Staatskanzlei

In seiner Rede vor europäischen Senatspräsidentinnen und -präsidenten wirft Tillich einen Blick auf die Veränderungen in der Parteienlandschaft und befasst sich mit den Auswirkungen der letzten Landtagswahlen auf den Bundesrat. In der Aufweichung gewohnter parteipolitischer Konstellationen sieht er völlig neue Möglichkeiten. Was jedoch bleibe, sei das intensive Ringen um Kompromisse – über Länder- und Parteigrenzen hinweg.

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Bilanzrede von Bundesratspräsident Stanislaw Tillich in der 949. Sitzung des Bundesrates am 14. Oktober 2016Jeder ist gefordert, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu verteidigen

Foto: Bundesratspräsident Tillich

© Bundesrat | Henning Schacht

In seiner letzten Sitzung als Bundesratspräsident blickte Stanislaw Tillich auf die wichtigsten Ereignisse während seiner Amtszeit an der Spitze der Länderkammer zurück. Er verteidigte den Föderalismus gegen Kritik und appellierte an seine Kolleginnen und Kollegen, sich auch weiterhin für gute Lebensbedingungen und gleichberechtige Chancen in Deutschland einzusetzen.

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Tag der Deutschen Einheit 2016Rede von Bundesratspräsident Stanislaw Tillich beim Festakt in der Semperoper

Foto: Stanislaw Tillich

Bundesratspräsident Stanislaw Tillich

© dpa | Jan Woitas

Bundesratspräsident Stanislaw Tillich ruft in seiner Rede zum Tag der Deutschen Einheit alle Bürger_Innen auf: "Kümmern wir uns um unsere Demokratie! Verteidigen wir Religionsfreiheit und Vielfalt. Stärken wir den sozialen Frieden! Schauen wir hin, wenn wir in der Welt helfen können. Und tun wir vereint alles dafür, dass Sachsen, Deutschland und Europa eine gute Heimat für uns alle bleibt."

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Sondersitzung des Mexikanischen Senates am 13. September 2016, Mexiko-Stadt Bundesratspräsident Stanislaw Tillich zum "Föderalismus in Deutschland"

Foto: Bundesratspräsident Stanislaw Tillich (links) während seiner Rede zum Föderalismus in Deutschland vor dem mexikanischen Senat

© Sächsische Staatskanzlei

In seiner Rede zeigt Tillich die Stärken und Schwächen des Föderalismus auf und betonte: "Da gibt es viel Konkurrenz. Da gehen wir zwar meistens auf demselben Weg voran. Aber wir müssen gelegentlich feststellen: nicht alle gehen zur gleichen Zeit in dieselbe Richtung. Das müssen sie auch nicht. [...] Konkurrenz belebt das Geschäft und Kooperation sorgt für den nötigen Ausgleich. Das ist das Spannungsfeld unseres Föderalismus - und vielleicht auch das Geheimnis seines Erfolges".

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Festakt in der Französischen Friedrichstadtkirche, BerlinBundesratspräsidenten Stanislaw Tillich zum Jubiläum „100 Jahre Deutscher Landkreistag“

Foto: Bundesratspräsident Stanislaw Tillich während seiner Rede zum 100-jährigen Bestehen des Deutschen Landkreistages

© Deutscher Landkreistag | Mark Frantz

In seinem Grußwort zum 100 jährigen Jubiläum des deutschen Landkreistages hebt Bundesratspräsident Stanislaw Tillich die Bedeutung der Landkreise für die Subsidiarität und den Staatsaufbau in Deutschland hervor.

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Ansprache zum Gedenken der Opfer des Völkermordes an den Sinti, Roma und JenischenTillich: Die Geschichte der Roma ist eine Geschichte von Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung.

Foto: Bundesratspräsident Tillich während seiner Rede

© Bundesrat | Frank Bräuer

Zu Beginn seiner 940. Sitzung gedachte der Bundesrat der Opfer unter den Sinti, Roma und Jenischen, die von den Nationalsozialisten verfolgt und ermordet wurden. Vertreter der Opferverbände verfolgten die Gedenkveranstaltung von der Ehrentribüne des Plenarsaals aus. Anknüpfungspunkt des Gedenkens ist der so genannte Auschwitzerlass vom 16. Dezember 1942.

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Jubiläum25 Jahre - 16 Länder im Bundesrat

Foto: Stanislaw Tillich

Bundesratspräsident Stanislaw Tillich bei seiner Ansprache

© Bundesrat

In Anwesenheit von Bundespräsident Joachim Gauck erinnerte Bundesratspräsident Stanislaw Tillich mit einer Rede an die erste Sitzung des Bundesrates mit Vertretern aller 16 Landesregierungen vor 25 Jahren. Darin würdigte er den Föderalismus als Grundlage für den Erfolg der deutschen Einheit.

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6. November 2015Rede von Bundesratspräsident Stanislaw Tillich zum Antritt seiner Präsidentschaft

Foto: Stanislaw Tillich am Rednerpult

Bundesratspräsident Stanislaw Tillich bei seiner Antrittsrede

© Bundesrat | Frank Bräuer

Stanislaw Tillich wirbt angesichts der aktuellen Herausforderungen insbesondere bei der Aufnahme und Integration von Asylsuchenden für eine gemeinsame Linie und mehr Zusammenhalt in Deutschland und Europa.

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