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Foto: Emilia Müller

Emilia Müller | CSU

ausgeschieden am 21.03.2018

Zur Person

Geboren am 28.09.1951 in Schwandorf, römisch-katholisch
Verheiratet, 2 Kinder.

1968 bis 1971 Besuch der Chemieschule Dr. Erhardt, München, 1971 bis 1972 staatlich geprüfte Chemotechnikerin am Max-Planck-Institut für Zellchemie München. 1973 bis 1975 Universität Regensburg. 1984 Hauswirtschaftsmeisterin. 1984 bis 1988 Referentin an der Elternschule in Regensburg. 1988 bis 1997 Institut für Biochemie, Mikrobiologie und Genetik; 1997 bis 1999 Universität Regensburg, Institut für Physiologie. Seit 1984 Mitglied der Frauen-Union. 1990 bis 2004 Markträtin in Bruck in der Oberpfalz. Seit 1989 Mitglied der CSU. 1991 bis 1993 stellvertretende Kreisvorsitzende der Frauen-Union im Landkreis Schwandorf. 1993 bis 1999 Kreisvorsitzende der Frauen-Union im Landkreis Schwandorf, 1995 bis 2007 Bezirksvorsitzende der Frauen-Union Oberpfalz und stellvertretende Kreisvorsitzende der CSU im Landkreis Schwandorf. Ab 1996 Kreisrätin, Landkreis Schwandorf. 1999 bis 2003 Mitglied des Europäischen Parlaments. 2005 bis 2009 Landesvorsitzende der Frauen-Union Bayern.

2003 bis 2005 Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. 2005 bis 2007 Bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und 2006 bis 2007 Bevollmächtigte in der Bayerischen Staatskanzlei, 2007 bis 2008 Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. 2008 bis 2013 erneut Bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Bayerischen Staatskanzlei und 2008 bis 2013 Bevollmächtigte des Freistaates Bayern beim Bund.

2013 bis 2018 Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration.

Stellvertretendes Mitglied des Bundesrates vom 04.11.2003 bis 13.12.2005, ab diesem Tage bis 22.03.2018 Mitglied des Bundesrates.

Redebeiträge im Bundesrat

Redebeitrag

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