19.09.2005

"Bonner Gespräche" im Haus der Geschichte - Ständiger Beirat zu Gast bei Deutscher Telekom AG - Sitzung in der Außenstelle des Bundesrates Bundesratspräsident Platzeck und Bevollmächtigte der Länder in Bonn

Ost - West: Notwendige Solidarität oder Fass ohne Boden? Diese Frage diskutieren am

Mittwoch, den 21. September 2005, 18.30 Uhr,

im Haus der Geschichte in Bonn,

Willy-Brandt-Alle 14,

der Präsident des Bundesrates, der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck, die Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn, Bärbel Dieckmann, Prof. Dr. Gesine Schwan, Prof. Dr. Lothar Späth sowie Axel Arendt. Die Diskussion wird moderiert vom ehemaligen Intendanten des ORB, Prof. Dr. Hansjürgen Rosenbauer.

Die Veranstaltung wird vom Bundesrat und der Stadt Bonn in Zusammenarbeit mit dem Institut zur Zukunft der Arbeit durchgeführt. Mit den Bonner Gesprächen soll an die Tradition gemeinsamer kultureller Veranstaltungen zwischen Bundesrat und Stadt Bonn angeknüpft, die Bedeutung der ehemaligen Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland für unser föderales System wachgehalten und die jetzige Funktion von Bonn als Bundesstadt anerkannt werden.

Auch der Ständige Beirat, der sich aus den Bevollmächtigten der 16 Länder zusammensetzt und dessen wichtigste Aufgabe die Beratung und Unterstützung des Präsidiums des Bundesrates ist, wird an der Diskussionsveranstaltung am Abend im Haus der Geschichte teilnehmen. Am Nachmittag wird er einer Einladung in die Zentrale der Deutschen Telekom AG in Bonn folgen. Um 17.00 Uhr tritt der Ständige Beirat zu seiner Sitzung im historischen "Zimmer 13" in der Bonner Außenstelle des Bundesrates zu seiner wöchentlichen Sitzung zusammen.

Hinweis für die Presse:

Journalisten, die Interesse an einer Teilnahme an den "Bonner Gesprächen" haben, können sich bei der Stadt Bonn unter der Telefonnummer 02 28/77-30 00 anmelden. Für Fotojournalisten besteht die Möglichkeit, vor Beginn der Diskussion Gruppenbilder zu machen. Für weitere Rückfragen steht die Pressestelle des Bundesrates zur Verfügung (Tel.: 01888/91 00-170, Fax: 01888/91 00-198, e-Mail: pressestelle@bundesrat.de).

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