Bundesratspräsident zeichnet beste Schülerzeitungen Deutschlands aus

20.06.2019

Bundesrat, Plenarsaal

Foto: Jugendliche beim Schülerzeitungswettbewerb im Plenarsaal des Bundesrates

© Bundesrat | Henning Schacht

Hochauflösendes Bild (jpeg, 5MB)

Bundesratspräsident Daniel Günther zeichnet am 20. Juni 2019 die besten Schülerzeitungen Deutschlands aus. Bei der feierlichen Preisverleihung des Schülerzeitungswettbewerbs der Länder "Kein Blatt vorm Mund" werden namhafte Chefredakteure erwartet.

Mit Blick auf die Veranstaltung erklärt Bundesratspräsident Daniel Günther:

"Schülerinnen und Schüler haben enorm viel zu sagen. Schülerzeitungen sind ihr Sprachrohr, egal ob online oder gedruckt. Sie verkörpern Meinungs- und Pressefreiheit an Schulen und sind dadurch ein wichtiger Baustein in der demokratischen Bildung. Wir brauchen junge Menschen, die mit Informationen verantwortungsbewusst und kritisch umgehen. Und gerade deshalb brauchen wir Schülerzeitungen. Ich freue mich, die besten von ihnen auszeichnen zu dürfen!"

Parlamentarische Staatssekretärin Caren Marks übergibt Sonderpreis

Prämiert werden insgesamt 18 Zeitungen in sechs Schulkategorien: Gymnasium, Grund-, Haupt-, Real-, Förder- und berufliche Schulen. Außerdem gibt es zehn Sonderpreise für Beiträge, die sich durch ihr Thema oder die journalistische Stilform besonders auszeichnen.

Den Sonderpreis des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend überreicht Parlamentarische Staatssekretärin Caren Marks. Die weiteren Preise dieser Kategorie werden vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, der AOK, der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, dem Deutschen Spionagemuseum Berlin, der Werner-Bonhoff-Stiftung, der Joachim-Herz-Stiftung, der Otto-Brenner-Stiftung, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung und dem Elbe Wochenblatt vergeben. Erstmals vergibt auch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz eine Auszeichnung im Rahmen des Schülerzeitungskongresses.

Neben der Reise zur mehrtägigen Preisveranstaltung nach Berlin erhalten die Gewinner der Schulkategorien und der Sonderpreise Preisgelder in Höhe von 250 bis 1.000 Euro.

Laudatoren: Chefredakteure

Bei der Preisverleihung sind auch Journalistinnen und Journalisten dabei: Stephan-Andreas Casdorff, Chefredakteur "Der Tagesspiegel", Jochen Arntz, Chefredakteur "Berliner Zeitung", Jan Drebes, Stellvertretender Chefredakteur der Rheinischen Post, Henry Lohmar, Stellvertretender Chefredakteur der Märkischen Allgemeinen Zeitung und Sven Gösmann, Chefredakteur der Deutschen Presse-Agentur.

Liveübertragung auch auf Youtube

Die Preisverleihung wird live unter www.bundesrat.de und auf https://www.youtube.com/user/BundesratDeutschland übertragen.

Schirmherr: der Bundesratspräsident

Der Schülerzeitungswettbewerb der Länder (Twitter: #szwdl19) wird seit 2004 von der Jugendpresse Deutschland und den Ländern der Bundesrepublik Deutschland veranstaltet und von der Kultusministerkonferenz empfohlen. Hauptpartner ist der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert die Veranstaltung über die Vergabe des Sonderpreises hinaus. Die Schirmherrschaft des Schülerzeitungswettbewerbs liegt traditionell beim jeweils amtierenden Bundesratspräsidenten bzw. bei der amtierenden Bundesratspräsidentin – dieses Jahr also bei Daniel Günther.

Die Preisverleihung im Überblick

• 13.30 Uhr: Einlass in den Bundesrat mit Schülerzeitungsausstellung in den Lichthöfen
• 14:15 Uhr: Einlass in den Plenarsaal
• 14:30 Uhr: Preisverleihung mit Bundesratspräsident Daniel Günther und Parlamentarischer Staatssekretärin Caren Marks
• 17.00 Uhr: Ende der Veranstaltung, Fotos, Pressegespräche

Akkreditierungshinweis

Interessierte Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind herzlich eingeladen, an dem Termin im Bundesrat teilzunehmen.

Voraussetzung ist eine Jahresakkreditierung des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung oder die Akkreditierung für die Legislaturperiode des Bundestages. Tagesakkreditierungen des Bundesrates können direkt über das Online-Formular angefordert werden.

Für Rückfragen steht die Pressestelle (Telefon: 030 189100-171) gerne zur Verfügung.

Die Akkreditierungsfrist endet am 14. Juni 2019 um 12:00 Uhr.

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