Jugend im Bundesrat

Jugendliche im Plenarsaal des Bundesrates

© Bundesrat | Jens Wiese | 2010

Rund 130 Schüler des Ernst-Moritz-Arndt Gymnasiums aus Remscheid und des Berliner Herder-Gymnasiums übernahmen für zwei Tage die Rolle von Landespolitikern und stellten ein Gesetzgebungsverfahren im Bundesrat nach. Dabei berieten sie in Fachausschüssen, Parteigremien und Kabinettrunden über drei Themen aus ihrer Lebenswelt und brachten dazu in einer Plenarsitzung fiktive Gesetzentwürfe auf den Weg.

Am 17. und 18. November 2010 war das Gebäude des Bundesrates fest in der Hand der Jugendlichen. Im Rollenspiel "Jugend im Bundesrat" diskutierten sie mit viel Engagement über die Themen Stärkung der direkten Demokratie, Verbot von Killerspielen und Einführung eines allgemeinen Freiwilligendienstes.

Screen Shot Foto-Schau

Jugend im Bundesrat

© Bundesrat | 2010

In vielen Sitzungen unterschiedlicher Gremien fassten sie ihre Standpunkte zusammen und suchten nach Mehrheiten und Kompromissen. Dabei konnten sie auf einzigartige Weise erfahren, wie kompliziert und mühsam politische Entscheidungsprozesse manchmal sein können. Doch das tat der Stimmung keinen Abbruch. Bis zur Plenarsitzung und der abschließenden Pressekonferenz kämpften die Jugendlichen mit Leidenschaft für ihre Überzeugungen.

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Stand 19.11.2010

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