Der Bundesrat war dabei durch die Innenminister Karl-Heinz Schröter (Brandenburg) und Dr. Holger Poppenhäger (Thüringen) vertreten.
Vor Beginn der Konferenz in der National Defense University (NDU) briefte der deutsche Botschafter in Washington, Dr. Peter Wittig, die deutsche Delegation über die jüngsten Entwicklungen in den USA.
In der NDU selbst widmeten sich die Parlamentarier einem breiten Themenspektrum: Das transatlantische Verhältnis nach den Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten, der US-amerikanische Blick auf die politischen und institutionellen Veränderungen in Europa, Umgang der neuen Regierung der USA mit Russland, Nahoststrategie sowie die Auswirkungen der Wahl Donald Trumps auf die Innen- und Außenpolitik der Vereinigten Staaten und schließlich das gemeinsame transatlantische Vorgehen gegenüber bekannten und neuen Herausforderungen.