Deutsch-französische Zusammenarbeit Deutsch-Französische-Freundschaftsgruppen verabschieden gemeinsame Erklärung zum neuen Élysée-Vertrag

Foto: Tobias Hans und  Catherine Troendle

© Bundesrat | Frank Bräuer

Die Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppen von Bundesrat und Senat haben am 21. September 2018 anlässlich ihres 19. Treffens in Berlin eine gemeinsame Erklärung zum neuen Élysée-Vertrag 2.0 verabschiedet.

Darin äußern sie den Wunsch, einen entscheidenden Beitrag bei der Erarbeitung des neuen Élysèe-Vertrags zu erbringen.

Sie begrüßen es, dass sich die Europaausschüsse von Bundesrat und Senat darauf verständigt haben, bis Januar 2019 einen gemeinsamen Text zur Rolle beider Häuser in der Deutsch-Französischen Zusammenarbeit zu erarbeiten. Die Mitglieder der Freundschaftsgruppen betonen ihre Bereitschaft, sich aktiv in diesen Prozess mit einzubringen.

Der Elysee-Vertrag ist 55 Jahre alt. Anlässlich des diesjährigen Jubiläums am 22. Januar 2018 verständigten sich die Regierungen Deutschlands und Frankreichs darauf, den Vertrag neu aufzulegen und dabei die Rolle der Parlamente zu stärken.

Stand 21.09.2018

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